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schre aschinen
Kampagne für die
IBM Schreibmaschine
96C Selectric
Credits
Auftraggeber: IBM Deutschland GmbH, 1977
Agentur: GGK Düsseldorf
Kreativdirektor: Michael Schirner
Texter: Michael Schirner
Artdirector: Michael Preiswerk, Helmut Rottke
Filmproduktion: Studio Fröhling
Grafiker: Jürgen Dahlen, Josef Emonts-Pohl
Aufgabe: Eine Kampagne für die IBM-Schreibmaschine 96C Selectric mit der Korrekturtaste entwickeln.
Überlegung: Bei IBM denkt jeder an Computer. Dass IBM auch Schreibmaschinen herstellte, ist nicht so bekannt. Das wollen wir ändern.
Idee: Im Wort „Schreibmaschinen“ steckt buchstäblich IBM. Wir machen Plakate und Anzeigen mit einem einzigen Wort: schreIBMaschinen. Im Kinofilm sieht man, wie „schreibmaschinen“ Buchstabe für Buchstabe getippt wird, dann i und b und m gelöscht und durch Großbuchstaben I B M ersetzt werden.
Erfolg: Nach einer Woche Werbung sind alle IBM Schreibmaschinen ausverkauft. Seitdem stellt IBM keine Schreibmaschinen her. Obwohl die Kampagne in 1977 nur 2 Wochen läuft, kennen heute noch viele schreIBMaschinen.
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